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Kinderwunsch

Kinderwunschbehandlung in der TCM

Etwas überaus Kostbares wie ein neues Leben in dieses überraschungsreiche Dasein zu bringen, wird in den letzten Jahren immer häufiger in mehr hier....

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Magen und Darm

Das Reizdarm-Syndrom

Bauchschmerzen, gelegentliche Durchfälle oder Verstopfung kennt jeder Mensch. Meist sind sie von vorübergehender Dauer und auf Infekte, Diät- und Ernährungsfehler. Mehr hier....

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Burnout

Stress, Depressionen und das Burnout-Syndrom

Drohendes Burnout – nicht wenige unserer Patienten haben häufig das Gefühl mit ihren Energien „am Limit“ zu sein – oder vielleicht schon darüber hinaus. Mehr hier....

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TCM Naturheilkunde

Naturheilkundliche Verfahren

Im Bereich der naturheilkundlichen Verfahren gibt es eine Vielzahl von Therapieformen. Mehr hier....

Praxis für TCM Berlin-München
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Praxis für TCM München-Berlin

Andreas A. Noll

Visiting Prof. (Univ. Chengdu,China), B.A.

Heilpraktiker

 

 

Jessica Noll

Heilpraktikerin, F.A.B.O.R.M. (Fellow American Board of Oriental Reproductive Medicine)

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Basic Acupuncture ©

wenn´s akut und dringend ist

Die seit Jahrtausenden bewährte Akupunktur hat sich bei vielen Erkrankungen auch bei uns millionenfach als wirksam erwiesen. Mehr hier....

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Hormon Sprechstunde

Störungen des Hormonhaushalts

Von Hashimoto und Basedow über das PMS bis zur Fruchtbarkeitsstörung: Hormone steuern unser Leben mehr hier....

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Schmerztherapie

Schmerztherapie mit Akupunktur

In keinem Bereich hat die Akupunktur in den letzten Jahren mehr Anerkennung gefunden als in der Behandlung von Schmerzen der verschiedensten Art. Mehr hier....

 

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Hautprobleme mit der TCM behandeln

von innen  von außen: Ernährung und Kräuter

In der alten chinesischen Medizin werden Probleme der Haut aus verschiedener Sicht betrachtet. Mehr hier....

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TCM Praxis Noll
Corneliusstr.6, 80469 München
Tel.: 089-55027722
Email: info@praxis-noll.de

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TCM Praxis Noll
Karlsruher Str. 7a/8, 10711 Berlin
Tel. 030-8312344
Email: info@praxis-noll.de

 

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Hans-Heinrich Jörgensen

Wechseljahre - Indianische Frauenwurzel

Etwa in der Mitte des fünften Lebensjahrzehntes beginnt für jede Frau eine kritische Phase, die Wechseljahre, nach dem griechischen klimakter = kritisch auch Klimakterium genannt. Die vom Hormonhaushalt gesteuerte Fruchtbarkeit geht zu Ende, aus gutem Grund, denn nun noch mit der Aufzucht der Nachzucht zu beginnen, ist nicht sonderlich sinnvoll. Damit verändert sich aber auch der Hormonhaushalt, das für die Eireifung und Ausprägung der sekundären Geschlechtsmerkmale zuständige Östrogen geht zurück.

Dieser Anpassungsprozess an einen neuen Lebensabschnitt geht nicht immer ohne Beschwerden ab. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Herzbeschwerden, Angstgefühle machen mancher Frau erheblich zu schaffen, während andere überhaupt nichts merken. Es ist biologisch unklug und zu kurz gedacht, nun einfach das fehlende Östrogen als Tablette oder Pflästerchen zu verabfolgen. Den Umstellungsprozess schiebt man damit nur vor sich her,

Es waren die Indianerinnen Nordamerikas, die zuerst eine Pflanze entdeckten, mit der man die Wechseljahrsbeschwerden recht gut in den Griff bekommt. Squawroot, die Frauenwurzel, nannten sie das bis zu 2 m hohe Gewächs, dessen Wurzel so hilfreich war. Zur Unterscheidung vom blauen Hahnenfuß, der in Deutschland ebenfalls Frauenwurzei heißt, nennt man hier das Wechseljahrsmittel der Indianerinnen "Indianische Frauenwurzel" oder auch Wanzenkraut, entlehnt vom lateinischen Namen der Pflanze "Cimicifuga" (cimex die Wanze, fuga die Flucht).

 

Wegen der recht zuverlässigen Wirkung bei allen Ostrogenmangelzuständen, nicht nur in den Wechseljahren sondern auch bei Regelstörungen, nahm man lange an, die "Indianische Frauenwurzel" würde Hormone oder hormonähnliche Stoffe enthalten. Heute weiß man, das ist nicht der Fall. Die Inhaltsstoffe greifen regelnd in das Wechselspiel zwischen Keimdrüsen, Hirnanhangdrüse und Nervensystem ein und stellen das Gleichgewicht der Botenhormone wieder her. Die Beschwerden werden also nicht nur unterdrückt, wie bei einer Hormongabe, sondern der Umstellungsprozess wird begünstigt.

Die traditionelle chinesische Medizin verwendet übrigens die gleiche Pflanze unter dem Namen Shengma, jedoch hat man dort ganz andere Wirkungen in den Vordergrund gestellt. Shengma wird dort gegen hohen Blutdruck, gegen Angstgefühle und gegen Rheuma verwendet, alles Erscheinungen, die einer Frau in den Wechseljahren neben den Hitzewallungen das Leben zur Qual machen können.

Die positive Wirkung auf die Wechseljahrsbeschwerden hat sogar das nicht gerade als sehr naturheilfreundlich verschrieene Bundesinstitut für Arzneimittel überzeugt. Die "Indianische Frauenwurzel", so dosiert, dass die Patientin mit nur einer Kapsel am Tag auskommt, hat den hohen Anforderungen an einen Wirkungsnachweis genügt und die Zulassung nach neuem Arzneimittelrecht erhalten.

aus: berliner heilpraktiker nachrichten

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