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Souling - Körperpsychotherapie

Die Umkehr in mein Licht
muß tausendmal vollzogen sein
eh sie die Leichtigkeit gewinnt
in der Mein Atem dich
ans andere Ufer trägt
Gehe hin und lebe
daß Mein Atem dich bewegt
Reinhard v. Kirchbach

1. Was ist Souling - Körperpsychotherapie ?

In den Körpertherapien, z.B. in den Massagen, wird sich klassischerweise vornehmlich dem materiellen Körper gewidmet, z.B. seine Verspannungen gelöst.

Hierdurch fließen Energien über das Blut, die Lymphe, die Meridiane etc. wieder in vorher energetisch geschwächte Regionen...

Dabei wird nun beobachtet, daß neben dieser körperlichen Lösung auch seelisch allerhand Bewegung in den Menschen kommt; Gedanken und Gefühle werden wach.

Meist wird diesem Geschehen nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt, der Patient packt es weg, wundert sich vielleicht über seine Träume, oder arbeitet wenn er dafür offen ist, alleine damit weiter.

In der Psychotherapie, z.B. der Gesprächstherapie, widmet man sich ganz den Geist- und Gemütszuständen des Patienten. Man bringt durch gedanklich-emotionale Bewegung derselben Klarheit ins Geschehen. Dadurch können sich auch Körperspannungen lösen; mit Interventionen über den Körper wird aber nicht gearbeitet.

Die Körperpsychotherapien widmen sich ebenfalls vor allem den Geist- und Gemütszuständen des Patienten, beziehen dabei aber den Körper mit all seinen Regungen und Empfindungen stark mit ein.

Spätestens seit den Forschungen von Wilhelm Reich, dem "Vater der Körperpsychotherapie", ist bewußt geworden, daß körperlichen Spannungen psychische Themen innewohnen, sowie daß sich verdrängte, geistig, u./od. emotional nicht wirklich wahrgenommene Konflikte in Form von Körperspannungen äußern, sich also sozusagen unsere zurückgehaltenen Energien, unsere Lebendigkeit in ihnen verkapseln.

Der Körperpsychotherapeut freut sich also über körperliche Spannungen; -sie sind nützlich für die die Lebenskraft befreiende Arbeit.

Grundsätzlich gibt es dabei zwei Richtungen, in die sich der Prozeß bewegen kann:

A. Vom verbalisierten Inhalt hin zum Körpergefühl:

Der Patient wird, wenn er von einem psychischen Vorgang erzählt, dazu geführt zu fühlen, wie sich das Gesagte im Körper anfühlt. Wo, vor allen im Bauch und Brustraum, er eine Resonanz zu dem Gesagten spürt. Er erforscht, wie es sich genau anfühlt und beschreibt diese Zustände. Um dies zu erleichtern gibt es viele Interventionen, die über den Atem, Bewegungen, Berührungen,..den Körper öffnen und durchlässiger machen.

Vertiefend wirkt auch das Beschreiben innerlich empfundene Bilder, z.B. könnte sich ein Angstgefühl als Enge in der Brust äußern, und sich bildlich anfühlen, wie eine schwarze Steinplatte, die auf den Brustkorb drückt.

Durch dieses Erforschen des Körpergefühls bekommt alles Gesagte Erdung, wird aus dem Kopf in den Körper geholt, und es wird durch die neuen Eindrücke, die aus dem Körpergefühl entstehen, erweitert, neue Ideen, Gedanken und Gefühle kommen hinzu.

 

B. Vom Körpergefühl hin zum verbalisierten Inhalt:

Ist der Patient in seinem Erleben gerade vor allem auf der Körperempfindungsebene, geht die Richtung anders herum, und der Patient wird z.B. durch Interventionen wie: "Was würde dieses Gefühl sagen, wenn es sprechen könnte?" dazu bewegt, seinem Körpererleben psychische Inhalte zu geben.

 

Aus diesem Hin- und Hergehen zwischen Körperwahrnehmungen und deren Inhalten entwickelt sich ein lebhafter von innen geführter Dialog, der viele Inhalte aus dem Unterbewußtsein zu Tage fördert und klärt.

Der Körper als unser großes Wahrnehmungsorgan für unsere Empfindungen ist uns heute oft verlorengegangen und wird in diesem Dialog langsam zurückerobert.

 

Souling als Wort, hieße auf Deutsch "seelen", ist also das Tu-wort von Seele. Es geht also darum, der Seele aktiv einen Raum zu geben, wo sie Mut und Zutrauen hat, sich zu zeigen und zu entfalten.

Souling ist ein von dem Hamburger Psychologen Martin Siems entwickelter lehrbarer Prozeß und entstand aus dem Bestreben, Erfahrungen aus dem körperpsychotherapeutischen Prozeß nicht nur Profis, sondern auch Laien zur Selbsthilfe und für partnerschaftliche laientherapeutische Arbeit zugänglich machen.

(Ein großer Bestandteil der Arbeit von Martin Siems ist das Anliegen, es Laien zu ermöglichen, selbstverantwortlich an ihren seelischen Prozessen arbeiten zu können - siehe Literaturliste)

Souling verbindet verschiedene körper- / psychotherapeutische Methoden.

Einfluß hatten unter anderen: das Focusing von Gene Gentlin, der Voice dialog von Hal und Sidra Stone, Albert Pessos Konzept der idealen Eltern, die Hakomi - Therapie von Ron Kurz, die Core Energetic von John Pirrakos, außerdem die Whole - Self - Psychologie von John Turner; die systhemische Therapie nach Bert Hellinger; und die Past Life Therapie nach Roger Woolger.)

Das Konzept enthält somit eine große Bandbreite an Vorgehensweisen, wodurch nicht nur körperpsychotherapeutisch, sondern auch tiefenpsychologisch (Freud)in der Arbeit mit dem inneren Kind und auf der symbolischen Ebene (Jung) in der Arbeit mit Tag - und Nacht-Träumen und früheren Leben gearbeitet werden kann.

Im Souling wird vor allem im Liegen gearbeitet.

 

2. Aufbau der Persönlichkeit im Souling  

Im Zentrum dieses Persönlichkeitsmodells steht unsere Essenz, ein schwer mit Worten zu beschreibender, oft aber nonverbal empfundener Kern. Worte die versuchen sie zu beschreiben, sind: inneres Licht, wahres Selbst, Seelenselbst, dein göttlicher Kern, reine Bewußtheit, reines Sein, Liebe und Freude, unser Sein, so, wie wir gemeint sind.

Über das Höhere Selbst stehen wir in Verbindung mit höheren uns umgebenden Kräften, die sich in den Sitzungen als helfende Personen in Form von weisen Frauen / -Männern , Krafttieren, etc. zeigen können.

Am nächsten zu dieser Essenz befindet sich unser Bewußtes Ich. Es ist unser Zentrum der Wahrnehmung und des Willens. Es ist der Zustand, den wir in der Meditation stärken, der alles, was geschieht, beobachtet, ohne es zu bewerten. Dieser Teil ist nicht mit unserem Lebensgeschehen identifiziert. So ist er fähig, für alle weiter unten genauer beschriebenen, "Familienmitglieder" Verantwortung zu übernehmen, ihnen Raum zu geben oder ihnen Grenzen zu setzen.

Dieser Kern, den wir alle in uns tragen, wird verdeckt, durch all die Personen, die unseren Charakter ausdrücken, unserer unwahres Selbst sozusagen.

Alle diese Charakterteile waren uns einmal nützliche Helfer, können das auch heute noch sein, und sie verhindern den freien Fluß unseres wahren Selbstes.

Ich gehe bei ihrer Beschreibung das Diagramm von Außen nach Innen.

Die Überichstimmen sind Stimmen, die mit uns meckern: Der innere Kritiker und der Perfektionist, die immer an dem, was wir tun etwas auszusetzen haben, der Antreiber, dem immer alles, was wir tun, zu langsam geht, der Kontrolleur, der immer wachsam guckt, ob wir auch ja alles richtig machen.

Diese Unterpersonen haben wir uns `mal zugelegt, weil es weniger leidvoll für uns war, uns selbst zu tadeln, als von den "Großen" getadelt zu werden, sie sorgen sich um unser Wohlergehen, wollen verhindern, daß wir von Außen Ablehnung erfahren.

Das Problem ist nur, daß, solange wir uns ihrer nicht bewußt sind, sie uns benutzen und nicht wir sie.

Die Positiven Unterpersonen sind für uns in der Gesellschaft sehr nützliche Gesellen, sie sind hilfreich und sozial erwünscht. Zu ihnen gehören: Die Rot Kreuz Schwester, die sich immer rührend um alle kümmert, der kleine Professor, der alles immer so genau weiß, der strahlende Ritter, der mit einem Lächeln aus jeder Situation siegreich hervorgeht, der immer Gefällige, der so lieb und pflegeleicht ist, der Kumpel, auf den man immer rechnen kann...Das Problem ist bei ihnen erstmal weniger, was sie tun, sondern unsere Identifikation mit diesen Rollen, das wir glauben: "Das bin ich".

Problematischer sind da schon die Negativen Unterpersonen, die sozial unerwünschte Rollen ausdrücken, die stärker mit Aggression und Sex verbunden sind, wie der Versager, der nix auf die Reihe kriegt, der Depp, der alles vergißt und sich blöd benimmt, das häßliche Entlein, das ewige Opfer, das vorwurfsvoll durch die Welt geht, die Dramaqueen, die wegen jeder Fliege einen Mordsaufstand macht, oder der Kriminelle, der sich eben einfach holt, was er braucht...

Ziemlich nah an unserem inneren Kern finden wir dann unsere Inneren Kinder: Das wütende, traurige, verletzte, ängstliche, kreative, oder glückliche Kind. Im Kontakt zu ihnen, werden wir sehr weich und durchlässig.

Der Balken in der Zeichnung, der alle Ebenen durchkreuzt, symbolisiert unsere Grundmuster.

Grundmuster sind innere Sätze, wie "Ich bin nicht: gut genug, - schlecht, - falsch, - nicht richtig, schuldig, unfähig, unwert, nicht wichtig", also alles Variationen von: "Ich bin nicht o.k.".

Diese Grundmustersätze sind Folge eines Mangelgefühls, das entsteht, wenn wir nicht an unsere innere Essenz angeschlossen sind, sondern uns durch Selbstbilder und Konzepte definieren.

 

3. Aufbau einer strukturierten Sitzung ( Inneres Kind Souling )

Es gibt sehr viele verschiedene Möglichkeiten, eine Soulingsitzung zu gestalten. Letztendlich bedient man sich als Therapeut beim Begleiten des Prozesses aus seinem "Werkzeugkasten" und läßt sich mit seinen Vorgehensweisen vom Patienten leiten.

Im Folgenden stelle ich, als kleinen Eindruck zum Kennenlernen, ein Lehrkonzept für die Arbeit mit dem inneren Kind dar, anhand dessen Teilnehmer, in Gruppen von Martin Siems, Prozessbegleitung lernen.

Es bietet sich an, da es eine kleine Landkarte darstellt, die auch für Fortgeschrittene, die mit freien Prozessen arbeiten, eine gute innere Orientierung darstellt, wo sich der Prozeß gerade befindet.( Ich gehe nur auf die Punkte 0, 2, 4, 6 und 8 ein.)

Vorweg findet bei "0" im Sitzen das Vorgespräch statt, wo der Klient ein Problem schildert, das ihn beschäftigt, und an dem er gerne arbeiten möchte.

Dann legt er sich hin, schließt die Augen und spürt sich im Inneren "2" .Er erforscht die innere Resonanz und geht ganz in die Identifikation mit seinem Problem und seinem dazugehörigen Körpergefühl.

Diesen Zustand fühlend, schaut der Klient nun, wo in seiner Geschichte er sich so gefühlt hat, wie gerade, entdeckt so Wiederholungen in seiner Biographie, und bleibt dann bei einer besonders stark empfundenen Kindheitssituation, "4" erzählt davon und spürt die Gefühle des Kindes.

Nun wird der Klient gebeten sich zu disidentifizieren, in sein Bewußtes Ich "0" zu gehen und sich das Kind als ein Gegenüber von sich vorzustellen.

Dann wird er nach seinen Empfindungen zu diesem Kind gefragt, sagt sie ihm, "0-4" und beide treten in einen inneren Dialog, bis der Klient auch sein Mitgefühl ,das er mit dem Kleinen hat äußern konnte, ihm vielleicht positive Sätze, die es braucht gesagt hat, oder ihm eine gewünschte Berührung gegeben hat....

Anschließend wird vom bewußten Ich aus eine heilende Szene kreiert, "0-6" .

Dieses Arbeiten mit heilenden Erfahrungen, stärkt positive innere Bilder und Vorstellungen. Das Unterbewußtsein unterscheidet nicht zwischen Vergangenheit und Gegenwart, so daß die im Folgenden empfundenen positiven Gedanken und Gefühle sich im Alltag in problematischen Situationen positiv auswirken können.

Diese heilende Szene, wo es ideale Eltern gibt, die unterstützende Dinge sagen und tun etc., wird so genau und plastisch wie möglich kreiert. Sie soll das Gegenteil von der traumatischen sein.

Nun identifiziert sich der Klient wieder mit dem kleinen Kind, aber diesmal im Erleben der idealen Szene, "6" .Der Begleiter unterstützt ihn dabei, indem er ihm die Szene schildert, die positiven Sätze, etc. sagt und immer wieder nachfragt, ob er noch etwas braucht, ob noch etwas fehlt, er und füttert das Positive solange, bis der Klient sich ganz glücklich fühlt. Dann wird er noch gefragt, welch drei Eigenschaftsworte zu seinem jetzigen Zustand passen.

Mit diesen positiven Worten in sich und dem dazugehörigen Körpergefühl geht der Klient nun langsam wieder in seine im Vorgespräch beschriebene Alltagssituation und stellt sich dabei plastisch vor, wie er sie aus diesem Gefühl heraus bewältigt "8" .

Dann hat der Klient noch etwas Zeit zum Nachfühlen, öffnet die Augen wieder und kommt langsam wieder an...

Im anschließenden Nachgespräch, "0" ,wird der Prozeß noch einmal gemeinsam reflektiert.

 

Beispielsitzung (aus dem Buch Souling Mehr Liebe und Lebendigkeit, siehe Literarurliste)

"0" Johannes möchte an seinem Gefühl arbeiten, das er kürzlich in einer Auseinandersetzung mit einem guten Freund erlebt hat. Dieser hatte ihn kritisiert, Johannes war dadurch sehr tief getroffen und stärker verletzt, als er gedacht hätte.

"2" Er geht nun in die innere Achtsamkeit, schließt die Augen, spürt sich im Inneren und vergegenwärtigt sich noch einmal das Gefühl. Er geht ganz hinein und spürt, wie und wo er es im Körper fühlt. Er bleibt einfach bei diesem Gefühl und atmet in es hinein.

"4" Johannes folgt der Spur seiner Körperempfindungen und fragt sich, wann er früher ähnliche Körperempfindungen gehabt hat. Es kommt ihm eine Erinnerung an seinen Vater: Dieser schimpfte ihn aus, wenn er im Haus das Licht anließ und die Türen nicht schloß. Er spürt ein altes Gefühl von Ablehnung durch seinen Vater und nimmt wahr, daß sich ihr Kontakt eigentlich auf diese Ermahnungen beschränkte.

Der Schmerz wird nun deutlicher in seiner Brust, und Johannes kann ihn durch Hineinatmen etwas lösen. Er stellt sich in seiner Phantasie seinen Vater vor und spricht ihn direkt an..."Vati ich bin so traurig, daß wir so wenig Kontakt hatten. Ich fühle auch eine Menge Wut." Er drückt diese Wut und Traurigkeit noch stärker aus, indem er laut wird.Dioes ist dann das Gegenteil von der traumatischen Wut.

"0-4" Johannes identifiziert sich mit seinem bewußten Ich und führt einen Dialog mit seinem inneren Jungen. Er sagt ihm : "Ich sehe, wie unverstanden du dich von deinem Vater gefühlt hast.", und nimmt ihn in den Arm.

"0-6" und "6" Johannes stellt sich seinen idealen Vater vor, der ganz viele Gespräche mit ihm führt und sehr viel Zeit für ihn hat. Er stellt sich vor, wie er an der Hand des idealen Vaters durch den Wald geht, dieser ihm die verschiedenen Bäume und Tiere zeigt und er selbst von allem sprechen kann, was ihn bewegt. Johannes wird sehr glücklich bei dieser Vorstellung, verstärkt diese positiven Gefühle beim Einatmen und spürt, wie er von positiver Energie im Innern ausgefüllt wird. Er fühlt sich geliebt, geborgen und verstanden.

"8" Johannes stellt sich vor, nun mit diesem positiven Körpergefühl noch einmal mit seinem Freund zusammen zu sein und dessen Kritik zu hören. Er sagt sich dabei: "Ich bin ein geliebter, geborgener und verstandener Mann." Jetzt kann er die Kritik ganz sachlich annehmen und fühlt sich dadurch nicht als Mensch abgelehnt. Er stellt sich weitere Kontakte mit Vorgesetzten in der Firma und mit anderen Freunden vor und sieht sich im Geiste in einem sehr vertrauensvollen Umgang mit ihnen, begleitet von dem positiven Gefühl in seinem Körper.

"0" Johannes nimmt noch einmal Abstand, schaut auf den ganzen Prozeß zurück und dankt seiner Seelenführung und sich selbst dafür.

...und langsam strömt die Morgenluft herein.

Die Reise ist noch weit

und doch bist du im Licht

bei Mir.

Und alles ist vollbracht...

Reinhard v. Kirchbach

Literaturliste:

Lutz Schwäbisch / Martin Siems Anleitung zum sozialem Lernen für Paare, Gruppen und Erzieher rororo 1974

Martin Siems Coming out Rowolt 1980

Lutz Schwäbisch / Martin Siems Selbstentfaltung durch Meditation rororo 1986

Martin Siems Dein Körper weiß die Antwort rororo 1986

Martin Siems Liebe Lust Ekstase Bruno Gmünder 1995

Souling- Mehr Liebe und Lebendigkeit rororo 1997

 

Hp Stephan Eckeberg

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13347 berlin

Entnommen den berliner heilpraktiker nachrichten





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