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Geschichten über Homöopathisches Feng Shui und das Spiel mit den Elementen oder wieviel Erfolg darf denn wirklich sein?

Autorin: Hp Maria Schaefgen

"Feng Shui durchzieht unseren Berufsstand wie ein Heuschreckenschwarm" sagte mein Kollege, als ich ihn freundschaftlich darauf hinwies, daß sich finanzielle Situation verbessern würde, wenn er die an eine Todesbotin erinnernde kachektische Göttinenstatue aus seiner Reichtumsecke sowie den toten Vogel (Krähe=Totenvogel) aus den "Hilfreichen Freunden" entfernen würde.

Nun ja. Einerseits hat er sicherlich recht, der befreundete Kollege: Hinz und Kunz spielen sich als Feng Shui Berater auf. Das 3Türen – Baqua (formale Schule) erobert Deutschland und daß der Herd nicht neben der Spüle stehen darf, weil Feuer von Wasser gelöscht wird, hat sich bis zu den Innenarchitekten herumgesprochen. Und wie immer ist es so wie mit allen Dingen: Es entstand ein Trend und man wird sehen, was bleibt, wenn sich die Spreu vom Weizen getrennt hat.

 

Die extraperonaöen Bereiche beeinflussen oder Warum das Ähnliche das Ähnliche anzieht

Feng Shui ist eine von vielen Möglichkeiten, über Symbole und die darin enthaltenen Informationen die außerpersönlichen Bereiche zu beeinflussen. Die außerpersönlichen Bereiche sind alle die Bereiche unseres Lebens, die über unsere physische und psychische Befindlichkeit hinausgehen. Natürlich ist außen wie innen, hat ja schon Hermes Trismedistos gesagt, und das eine beeinflußt das andere, aber die außerpersönlichen Bereiche entzogen sich bisher weitestgehend unserer Beeinflussung.

Die Chinesen waren immer schon pragmatisch und, so haben sie diese Bereiche in solche wichtigen Themen wie Reichtum, Karriere, Ruhm, Partnerschaft, Wissen, Familie und hilfreiche Freunde aufgeteilt. Wenn man Feng Shui beim Hausbau anwendet, richtet man sich nach anderen Regeln, als wenn man eine 1-Zimmer-Wohnung einrichtet. In einer Wohnung, egal von welcher Größe, kann man durch die Wahl der Dekorationsobjekte sowie der Möbel und der Farben, die jeweiligen Bereiche aktivieren. Das Prinzip, das Feng Shui zugrunde liegt, ist in sich logisch.

Was sich schon bis nach Wilmersdorf herumgesprochen hat, ist, daß Wasser den Reichtum fördert. Deshalb steht in fast jeder linken Raumecke ein Zimmerbrunen neben mehr oder weniger geschmackvoll angeordneten Zimmerpflanzen. Der Ansatz ist ja ganz gut, aber man sollte doch wie immer etwas differenzierter vorgehen.

Wasser ist Leben. Fließendes Wasser steht für den Fluß des Lebens. Sprudelndes Wasser steht für Lebendigkeit und Leichtigkeit. Leben, Fluß, Überfluß und Bewegung machen sich gut in einem Bereich der Wohnung, den man als den Bereich für Reichtum auserkoren hat. Und wenn diese Ecke jetzt z.B. im Osten liegt, macht sich Wasser noch besser, weil der Osten die Himmelsrichtung für Holz ist und Wasser Holz fördert. Holz, also Bäume und Pflanzen wachsen durch Wasser. Logisch oder? Wenn sich aber diese Ecke im Süden befindet, kommt Wasser in Form eines Brunnens nicht so gut, weil der Süden zum Element Feuer gehört und Wasser löscht Feuer. Wenn die Reichtumsecke im Süden liegt, sollte man den Brunnen irgendwo anders hinstellen und sich für eine schöne Pflanze oder ein ausgefallenes Stück Holz sowie für eine besonders schöne Lampe oder ein feuriges Bild entscheiden. Also: Wasser ist nicht immer und nicht überall reichtumfördernd. Manchmal löscht es den Reichtum auch.

Vielleicht stellen sich dem geneigeten Leser jetzt folgende Fragen: Woher zum Teufel weiß ich, wo meine Reichtumsecke ist und was hat das mit den Elementen auf sich?

Die Aufteilung eines Raumes in unterschiedliche Sektoren geschieht nach alter Feng Shui Tradition und ist in fast allen Feng Shui-Büchern nachzulesen. Es gibt darüberhinaus noch ganz andere Schulen wie z.B. die Kompaßschule oder formale Feng Shui. Jedoch hat sich herausgestellt, daß bei unser Europäern das 3-Türen –Bagua in Verbindung mit der cinesischen Elemente-Lehre am besten funktioniert.

 

Warum funktioniert das?

Die Magie des Symbols

Magie ist das Umgehen mit Energie nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten. Magie hat etwas mit machen zu tun. Das Problem der Magie ist nicht, ob sie funktioniert, sondern daß sie funktioniert. Magie ist überall. Magie ist auch, wenn sich meine Freundin auf einen netten Abend mit ihrem Freund vorbereitet und sich durch Musik, Düfte und ein Glas Champagner in einen bestimmten Zustand versetzt.

Eine logischere Erklärung

Nun ja, Feng Shui gehört wie die Homöopathie auch zu den Dingen, die man nur anhand vieler mehr oder weniger geeigneter Modelle erklären kann. Über teilweise uralte Symbole beeinflussen wir unser Unbewußtes, und indem wir bestimmte Dinge immer wieder ansehen, ziehen wir sie an und sie materialisieren sich in unserem Leben.

Versetzen Sie sich in die Lage eines Menschen, der sich eine Partnerschaft wünscht und mit Kompaß und Grundriß die Partnerschaftsecke sucht und feststellt, daß er sie künstlich verkleinert hat, indem er sie mit Paravent zugestellt hat oder indem er die Schmutzwäsche dort aufhebt (Gutes Feng Shui beginnt übrigens mit Aufräumen und Wegwerfen J )

Nun räumt dieser Mensch die betreffende Ecke frei und gestaltet sie um, indem er schöne Dinge paarweise anordnet: Kerzen. Rosen, Delphine aus Holz, Mandarinenten) Wenn er sich liebevoll mit diesen Digne beschäftigt und sich auf diese Weise dem Thema ganz bewußt widmet, "programmiert" er sein Unbewußtes um, er öffnet sich für neue "paarweise" Möglichkeiten. Ich höre schon die Frage aus dem Auditorium..."Warum soll man denn die Spiegel aus dem Schlafzimmer entfernen?" Die andere Stimme aus dem Auditorium: "Welche Spiegel?"

Der magische Spiegel

Lassen Sie mich kurz ausholen: Die Feng Shui-Tradition sagt, daß Spiegel im Schlafzimmer die Partnerschaft verhindern, weil sie Zwietracht, Untreue und eine(n) 3. "Mitspieler(in)" anziehen.

Spiegel vergrößern den Raum und verdoppeln das, was man ihnen zeigt. Was sehen Sie, wenn Sie in den Spiegel schauen? Sie sehen sich selbst. Ja, genau.- Das Schlafzimmer ist der Raum, in dem sie u.a. ihrem Partner oder Ihrer Partnerin begegnen sollen. Das können Sie nicht, wenn Sie immer nur sich selber sehen. Verbindet man diese alte Feng Shui-Regel mit dem analytischen Denkgebäude so könnte man abschließend behaupten (Analytiker behaupten ja so gerne): Der Spiegel im Schlafzimmer unterstützt den Narzismus der beiden Partner, die dadurch im anderen immer nur sich selbst suchen und finden wollen, aber nicht bereit sind, dem anderen wirklich zu begegnen!" Und wenn wir uns jetzt mal fragen, woran denn die meisten Beziehungen scheitern, ist einer der Hauptgründe doch der, daß wir von anderen etwas wollen, was er uns nicht geben kann oder nicht geben will. Wir wollen ihn verändern und zwar nach unseren Maßstäben. Der Spiegel im Schlafzimmer ist eine Entsprechung dieses Musters.

Alle unsere mentalen und astralen Muster finden eine Entsprechung auf der physischen Ebene, und wenn wir die physische Ebene verändern, verändern sich unsere astralen und mentalen Muster. Logisch, oder?

 

Die andere Möglichkeit

Wenn wir etwas in unserem Leben verändern wollen, gibt es aber noch eine andere, mindestens genauso geniale Möglichkeit. Unsere Homöopathischen Arzneien sind in der hochpotenzierten Form allesamt Informationsträger, die – richtig angewandt – die außerpersönlichen Bereiche verändern und beeinflussen können.

 

Homöopathisches Feng Shui

Es ist möglich, mit homöopathischen Hochpotenzen die Bereiche Liebesleben, und finanzielle Situation positiv zu beeinflussen,

Unter Homöopathen ist es bekannt, daß Natrium muriaticum in der richtigen Potenz auch nach vielen Jahren zurückgezogen verbrachter Einsamkeit und Bitterkeit wieder eine neue Liebe möglich macht. Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben. Mit Lycopodium werden Männer wieder treu und lassen sich ein. Mit Pulsatilla hören Frauen auf zu klammern. Um nur einige Beispiele zu bringen. Aurum macht reiche unglückliche Männer wieder glücklich und Platin macht aus Xanthippen anschmiegsame, leidenschaftliche Liebhaberinnen.

Aber den Reichtum aktivieren, um im Feng Shui – Jargon zu bleiben?? Das geht auch!!!

Ich erlebe es immer wieder, daß nach Natrium – Gaben Patientinnen neue, bessere Jobs bekommen und darüberhinaus noch in der Lage sind, für ihre Leistung mehr Geld zu fordern, daß sie dann auch erhalten. Wer hat Angst vor Armut? Pulsatilla, Psorinum, Bryonia, Aurum, u.a.

Bei Aurum geht es um richtig viel Geld. Bei Psorinum geht es um das Armutsprinzip. Psorinum erlebt immer wieder, daß andere absahnen und es selbst arm zurückbleibt. Psorinum strengt sich an und erntet doch immer weniger als andere. Es ist ein Prinzip von Armut. Und es ensteht ein Armutsbewußtsein. Psorinum fühlt sich arm und ist es irgendwann auch. Psorinum hat Angst vor Obdachlosigkeit und wird es dann auch "gerne" obdachlos. Psorinum fühlt sich endlos verlassen und trägt im Sommer, wenn alle sich näher kommen, mit Vorliebe dicke Pullover, weil es so friert. Das ist das psorische Miasma: "für mich ist von allem zu wenig da", zuwenig Liebe, zu wenig Raum und zu wenig Geld.

 

Homöopathie und Reichtum – eine Geschichte aus meinem Leben

Frühjahr 1997.

Ich habe mit Psorinum folgendes erlebt. Ich war ein halbes Jahr krank und habe von dieser Zeit 3 Monate im Krankenhaus verbracht. Als ich wieder nach Hause kam, warteten eine leere Praxis und ein Fixkostenbudget von DM 3000,00 auf mich. Das ist viel Geld, wenn man wieder bei NULL anfangen muß. Ich hatte Angst. Ich hatte Angst, es nie wieder zu schaffen, meine Praxis, meine Wohnung und alles andere zu verlieren, und wenn es so weitergegangen wäre, hätte ich auch alles verloren. Ich war böse auf die Homöopathie, weil sie immer nur meinen Patienten geholfen hat, aber mir nicht (Psorinum ist eine Nosode, die hilft, wenn gutgewählte Mittel versagen...)

Und ich war einsam, denn je nachdem, von welchen Krankheiten man heimgesucht wird, macht es den Freunden Angst, und sie sind nicht mehr hilfreich. Ich fühlte mich verlassen, ich war es auch. Und ich habe mich an die Homöopathie erinnert und ihr eine Chance gegeben. Angst vor Armut, Gefühl von Verlassenheit. Pulsatilla und Psorinum. Ich war nicht weich, ich war hart, vor allem zu mir selber, und Pulsatilla hatte mir bis zu diesem Zeitpunkt noch nie geholfen. Ich habe Psorinum in den folgenden Wochen in allen verfügbaren C-Potenzen bis zur XM genommen mit dem Resultat, daß meine Ängste einfach aufgehört haben und meine Praxis innerhalb von 3 Monaten auf 80% lief, ich einen netten Mann kennengelernt hatte und einen großen Auftrag in der freien Wirtschaft übernehmen konnte.

Und das, was Sie gerade in 5 Sätzen gelesen haben, war für mich damals vor 2 Jahren wie ein Wunder und für die Menschen, die den Glauben an mich verloren hatten, ebenso. Weder der Erfolg, noch die Gesundheit waren logisch. Die Wahrscheinlichkeit, richtig unterzugehen war größer als alles andere.

 

Feng Shui und Reichtum – die Fortsetzung

2 Jahre Später. Januar 1999

Im Januar dieses Jahres befand ich mich mit meiner 6-jährigen Tochter mutterseelenallein als Hauptmieterin in einer 5,5-ZimmerWohnung am Ku´damm, die seit 15 Jahren nicht renoviert wurde. Im Nachhinein kann ich nur lakonisch feststellen, daß das nicht die ideale Wohnung für eine alleinerziehende Mutter ist. Aber wie das Leben so spielt.... Unglückliche Umstände, pathologische Partnerwahl (J )und niederträchtige Freunde sowie meine eigene Naivität hatten uns in diese Situation gebracht. Dazu kam, daß meine Praxis wieder mal bei NULL war, weil ich mich in den letzten Monaten nur mit den Gegenständen meiner pathologischen Partnerwahl beschäftigt habe, d.h. ich habe meine Energie in mein destruktives Liebesleben investiert. Und dann darf man sich nicht wundern, wenn die Patienten wegbleiben, weil, dann ist ja für die keine Liebe mehr da.

Als ich mich von der kollektiven Weihnachtsdepression erholt hatte, habe ich angefangen, mich mit Feng Shui zu beschäftigen und als ich mit meinen 220 mË› Wohnfläche nicht mehr klar kam, habe ich eine Feng Shui-Beraterin (Dipl. Ingeneurin) engagiert und ich habe mich mit meiner mittlerweile wieder geliebten Homöopathie beschäftigt. Die Feng Shui-Beraterin hat mich 1 Bild umhängen lassen, in der Toilette einen Perlenvorhang anbringen gelassen und mir erklärt, warum ich da schlafen muß, wo ich heute schlafe. Meine Wohnung ist rechteckig geschnitten und der betreffende Raum ist das sog. Herz der Wohnung, und wenn es dem Herzen gut geht und der Kreislauf in Ordnung ist, geht es dem Rest auch gut. Logisch oder?

Ich habe mir außerdem einen Zimmerbrunnen besorgt und bin tagelang mit dem Kompaß durch die Wohnung getigert, um Möbel, Bilder u.ä. von A nach B zu transportieren. Durch die Feng Shui-Beraterin kam dann ein bißchen Ordnung ins Chaos und ich habe erfahren, daß ich die Himmelsrichtungen weitestgehend vernachlässigen kann. Viel wichtiger ist es, daß das Chi rechtsherum dreht. Tja, so ist das mit dem Feng Shui.

 

Erfolg ist, was folgt – Homöoopathisch den Erfolg anziehen

Und homöopathisch habe ich folgendes unternommen: Aufgrund der immer wiederkehrenden Verlassenheitsängste habe ich zunächst Pulsatilla genommen. Daraufhin kam mein Lebensmut wieder. Aber ich fühlte mich immer noch einsam, war defintiv allein, und ich fühlte mich betrogen von aller Welt. Die Menschen, denen ich am meisten vertraut habe, hatten mich betrogen, verlassen, ausgenutzt. Und das waren nicht etwa dahergelaufene Idioten, nein, bei diesen Menschen handelte es sich um bekannte Therapeuten und spirituelle Lehrer. Und bei diesem Betrug ging es um viel Geld und um den Mißbrauch meines Vertrauens und meiner Gutmütigkeit. Ich nahm Aurum 1000 täglich auf die griechische Art und Weise. Nach einer Woche bekam ich soviel Privatpatienten, daß meine Fixkosten, die mittlerweile DM 5000,00 betrugen, gedeckt waren. Darüberhinaus entstand noch etwas anderes in mir, nämlich das Vertrauen, daß alles gut wird, wenn ich meine Aufgabe erfülle. Ich wußte, wenn es meine Aufgabe ist, meinen Job zu machen und wenn ich mein Bestes gebe, dann wird das Leben auch so gut für mich sorgen, daß ich hier bleiben kann, und und für meine Tochter das kaufen kann, was wir brauchen, damit es uns gut geht.

Wir wohnen immer noch in unserer Wohnung und fühlen uns mit jedem Tag wohler. Am Wochenende habe ich in meiner 55 mË› großen Wohnung eine Palme in der Ecke für Ruhm deponiert, die ca 2, 50 m hoch ist und einen Durchmesser von ca 2 m hat (die Palme). Welche Folgen das nun wieder haben wird, ist auch für Sie zu verfolgen, wenn meine Bücher veröffentlicht werden. Der Praxis geht es gut, die Patienten kommen gerne und manchmal habe ich mehr zu tun, als mir lieb ist. Manchmal ist es wieder ruhiger, und dann freue ich mich über die Zeit, die ich dann mehr habe. Das ist auch neu. Ich habe keine Angst mehr vor der Armut, weil ich weiß, wo mein Platz im Leben ist.

 

Homöopathisch Freunde finden

Aber trotzdem, irgend etwas fehlte immer noch. Ich war einfach unendlich einsam. Massenweise Patienten, die etwas von mir haben wollten, meine Tochter, alle Freundinnen in festen Beziehungen, und weit und breit keine konstruktive Liebesbeziehung in Sicht. Männer ohne Ende, aber verheiratet, oder kontaktgestört und das muß ja nun nicht mehr sein. Irgendwann telefonierte ich mit einem befreundeteten Homöoapthen und ich heulte mein Leid aus mir heraus. Eisam und schön wie Dornröschen im Schloß, aber weit und breit kein Prinz in Sicht, der durch die Dornenhecke kommt. Natrium hatte ich schon genommen, aber ohne Erfolg. Die Einsamkeit und die Trauer, aber auch der Stolz blieben. Überall, wo ich hinkam, wurde der rote Teppich ausgerollt, aber beim Schlafengehen und am Wochenende war ich der einsamste Mensch auf der Welt. Männer kamen und wollten etwas, versuchten aber gar nicht, mein Herz zu erreichen, sondern versuchten, mich über Geld und Einfluß oder nur über Sex zu ködern- und ich gebe zu- um diese Spielchen zu spielen, habe ich mittlerweile ein bißchen zuviel Erfahrung. Der befreundete Kollege, dessen Namen wir jetzt nicht ausplaudern wollen, eruierte kurz: Hm: Du bist außergewöhnlich attraktiv, außergewöhnlich erfolgreich, lebst in dieser Wohnung wie in einem Palast und bist außergewöhnlich einsam, die Männer trauen sich nicht, oder wollen Dich nur benutzen. Ich behandle Dich zwar nicht, aber in alter Freundschaft, solltest Du vielleicht mal Platin nehmen."

Nun ja. So etwa. Platin ist das letzte Einhorn, und das ist eines meiner Lieblingsbilder, wenn ich mich beschreiben soll. Ich nahm Platin in der Q1 einige Tage lang und was geschah? Mein über alles geliebter Exfreund, den ich mehr als schlecht behandelt hatte und bei dem trotz all meiner verbalen Kastrationsversuche noch alles dran geblieben war, meldete sich wieder. Wir sind zwar noch nicht glücklich vereint, aber er ist wieder in meinem Leben und damit ist es wieder lebendiger geworden. Außerdem habe ich neue Freunde gefunden, die mich in meiner Andersartigkeit respektieren, mich aber trotzdem wie einen Menschen behandeln und nicht wie ein Geschöpf aus der virteullen Welt. Und das Netteste ist, daß mir jetzt alle helfen wollen, mit der Wohnung und mit vielen anderen Dingen auch. Nette Menschen tun Dinge für mich, die mir alleine schwer fallen und deshalb früher liegen blieben. Ich habe viele zwischenmenschliche Geschenke bekommen nach Platin.

Tja, und so nimmt das Leben seinen Lauf. Mittlerweile bin ich der festen Übezeugung, daß homöopathische Arzneien genauso wie Einrichtungsgegenstände, Pflanzen und Bilder Informationsträger sind, die über unser Unbewußtes und über die morphogenetischen Felder, das heißt über die astralen Ebenen der Erde, durch die wir alle miteinander verbunden sind, unsere Gitternetze verändern, d.h. unsere eigenen Astral- und Mentalebenen, über die wir mit allen Menschen verbunden sind und die Dinge in unser Leben einladen können, die wir einladen wollen.


Entnommen den berliner heilpraktiker nachrichten

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