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Elektroakupunktur nach Voll (EAV):

Ein sich am „ganzen” Menschen orientierendes Diagnose- und Therapieverfahren

Die Elektroakupunktur nach Voll (EAV) ist eine von Dr. med. Reinhold Voll entwickelte Methode, mit deren Hilfe nicht nur Symptome, sondern auch Ursachen für entstandene Krankheiten gefunden werden. Zum Beispiel kann ein chronischer Herd im Körper (Zähne, Mandeln, Nasennebenhöhlen etc.) symptomlos sein, aber Störungen in den Organismus projizieren, aus denen sich in der Regel nach gewisser Zeit klinisch manifeste Erkrankungen entwickeln. Hier nur die Folgen eines Primärherdes zu behandeln, bringt kaum den erwünschten Erfolg.

Welches Prinzip liegt der EAV zu Grunde? Sie basisert auf der Kenntnis der 5000 Jahre alten chinesischen Ganzheitsmedizin, die den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit betrachtet und entsprechend behandelt. Die Akupunkturpunkte werden mit dem von Dr. Reinholf Voll und der Firma Pitterling, München, entwickelten Gerät gemessen und bewertet.

Genau definierbare Regelkreise und Energiebahnen (Meridiane) sind Ausgangspunkt für die Erkenntnis, daß nicht nur ganz bestimmte Organsysteme, sondern auch Gelenk-, Haut- und Gewebeabschnitte sowie ganz bestimmte Wirbel und Zähne miteinander in Beziehung und Abhängigkeit stehen. So kann z. B. eine nicht ausgeheilte bzw. mit chemischen Medikamenten unterdrückte Kieferhöhlenentzündung eine chronische Gastritis auslösen, da die Kieferhöhle über die Meridianbahn mit dem Magen verbunden ist. Wenn keine nachträgliche Ausheilung erfolgt, z. B. mit gezielter Nosodentherapie und Medikation, ausgewählt über den Medikamententest, kann die alleinige Gastritisbehandlung erfolglos bleiben. Ursache für eine chronische Blasenentzündung kann ein sog. stummer Herd in der Stirnhöhle sein; ein beherdeter Eckzahn führt häufig zu Hüftgelenksbeschwerden; ein nicht erkannter Herd im Mandelbereich ist oft Ausgangspunkt für rheumatische Beschwerden.

Nicht nur solche Zusammenhänge aufzudecken ist die Domäne der EAV, sondern die Testung über ganz bestimmte Akupunkturpunkte ermöglicht auch festzustellen, ob der Patient durch unverträgliche Materialien im Zahnbereich chronisch müde, erschöpft oder sogar krank geworden ist. So brauchen zitternde Hände, Sehstörungen, chronisches Ekzem usw. keine Alterserscheinungen zu sein: das unverträgliche Prothesenmaterial aus Kunststoff oder die unterschiedlichen Metalle im Mund können als Auslöser der Beschwerden herausgefunden werden.

Viele Leidensjahre haben häufig die Patienten hinter sich, bis eine EAV-Diagnose die wahre Ursache ans Licht bringt, mit deren Beseitigung die Betroffenen wieder an Lebensqualität gewinnen. Sinnvoll ist es, begleitend zu der medikamentösen Behandlung, die ebenfalls mit dem EAV-DERMATRON individuell für den Patienten ermittelt wird, eine Reinigungskur wie z. B. die Mesenchymreaktivierungskurs bzw. Bindegewebsentschlackung durchzuführen. Grund: die Schlack- und Giftstoffe, die sich über Jahre im Gewebe angesammelt haben, werden durch die besonderen Methoden aus dem Körper entfernt.
 





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